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In Aqaba / Jordanien erfuhren wir, dass wir von der Polizei nur 3 Tage Aufenthalt mit den Motorrad bekommen. Wir sprachen dann persönlich beim Chef vor und konnten 7 Tage rausholen. Bis dann der restliche Papierkram erledigt war, war es schon fast 23 Uhr und wir um 26 Euro ärmer. Wir stellten unser Zelt am Strand auf einem kostenlosen Campiıngplatz auf und schlugen am nächsten Tag den direkten Weg nach Petra ein.

Petra
Petra, in Stein gehauene Schatzkammer

Die in Fels gehauenen Gräber mit bis zu 13 Meter hohen Fassaden beeindruckten uns sehr. Zu den Gräbern gelangt man durch eine sehr enge Schlucht. Teilweise ist sie nur 3 Meter breit und die hohen Felsen scheinen sich oben zu berühren. Der Sandstein ist in verschiedenen Farben gemasert und wunderschön anzuschauen.

Sandstein
bunter Sandstein

In Jerash besuchten wir die römischen Ruinen. Es stehen noch viele Säulen, welche die gepflasterten Strassen säumen. Man kann sogar die Spuren der Wagenräder im Pflaster erkennen. Ein guterhaltenes Amphietheater und einen Zeustempel konnten wir auch bestaunen.

Jerash
großer mit Säulen bestandener Platz in Jerash

Nachmittags wurde es immer kälter und Regen setzte ein. Um so erstaunter waren wir, als nachmittags ein belgischer Motorradfahrer auf dem Campingplatz auftauchte. Er ist unterwegs nach Kapstadt und möchte im Juli dort ankommen.

Palmyra
römische Ruinen bei Palmyra

Die Kälte hielt sich weiterhin. Frierend überquerten wir die Grenze zu Syrien. Die Ausreise kostete uns nochmal 10 Euro pro Person und die Einreise nach Syrien 22 Euro pro Person inklusiv Fahrzeugversicherung. Die Formalitäten waren schnell erledigt. Vor Damaskus setzte Regen ein. So verbrachten wir einen regnerischen und kalten Tag im Zelt bevor wir nach Palmyra aufbrachen.

Palmyra
ab und zu ließ sich die Sonne blicken

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